Weiterbildung „Nachhaltigkeitsmanager" (w/m/d)

Die einwöchige Maßnahme zielt darauf ab, den Teilnehmenden ein fundiertes Verständnis für die Implementierung eines nachhaltigen Managementsystems nach ISO 26000 zu vermitteln. Sie sollen in der Lage sein, zentrale Nachhaltigkeitsthemen wie  Unternehmenskultur, Wesentlichkeitsanalyse, CSR-Berichterstattung und Nachhaltigkeitsstrategie zu verstehen und in ihrem beruflichen Umfeld praktisch anzuwenden. Am Ende der Maßnahme können die Teilnehmenden eigenständig nachhaltige Managementsysteme entwickeln, bewerten und verbessern.

Zielgruppe

Unternehmer und Unternehmerinnen, Geschäftsführung und sonstige Führungskräfte im mittleren und Topmanagement.

Lehrgangsinhalte

  • Begriffe, Modelle und gesetzliche Grundlagen
  • Aufbau eines Nachhaltigkeitsmanagementsystems gemäß DIN EN ISO 26000
  • Unternehmenskultur, Werte und Veränderungsmanagement
  • Kernthemen und Handlungsfelder der Nachhaltigkeit
  • Wesentlichkeitsanalyse
  • Entwicklung eines Leitbildes und einer Nachhaltigkeitsstrategie
  • Nachhaltigkeitsleistung messen und verbessern
  • Einführung in die Messung der Nachhaltigkeitsleistung
  • Überblick der unterschiedlichen CSR-Berichterstattungs-Standards
  • Unternehmensumfeld und die Handlungsfelder
  • Überblick Ökobilanzierung, CO2-Bilanz und Klimaneutralität
  • Nachhaltigkeit in der Liefer- und Wertschöpfungskette
  • Umsetzung des Nachhaltigkeitsmanagementsystems als integriertes Managementsystem
  • Überblick zertifizierfähiger Nachhaltigkeitsmanagementsysteme
  • Zertifikatsprüfung 

Zeitrahmen

Täglich von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr, außer Freitags bis 11:15 Uhr in 40 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten erarbeiten die Teilnehmenden in einem praxisnahen und methodisch abwechslungs-reichen Format alle wesentlichen Aspekte eines zertifizierfähigen Nachhaltigkeitsmanagementsystems. Theoretische Impulse wechseln sich mit Gruppenarbeiten, Workshops und praxisbezogenen Fallstudien ab. Ergänzend gibt es eine Selbstlernphase, um das Gelernte zu vertiefen. Die Maßnahme wird durch regelmäßiges Feedback und betreuende Dozenten unterstützt, sodass die Teilnehmenden schrittweise zur Entwicklung eines eigenen Nachhaltigkeitskonzepts angeleitet werden.

Teilnahmebescheinigung

Teilnahmebescheinigung der H&S und bei Buchung einer Prüfung erhalten Sie von einer akkreditierten Zertifizierungsstelle ein anerkanntes Zertifikat.

 

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PeBeM

Weiterbildung „Management, Personal- und Mitarbeiterführung“

Zielgruppe

Primär Personen, die bereits in Führungspositionen tätig sind oder sich auf eine solche Rolle vorbereiten möchten, wie Führungskräfte im mittleren und höheren Management, Personen, die Verantwortung für Abteilungen, Teams oder Projekte tragen und ihre Führungsfähigkeiten verbessern oder erweitern möchten.

Lehrgangsinhalte

Führungskompetenz erlernen und erfolgreich umsetzen – das ist das Ziel unseres praxisorientierten Lehrgangs, der Ihnen die theoretischen Grundlagen für die Führung von Gruppen und Abteilungen im beruflichen Kontext vermittelt. In diesem Seminar werden Sie systematisch auf Ihre Rolle als Führungskraft vorbereitet und lernen, wie Sie Teams effektiv leiten und fördern.

Wir starten mit einer umfassenden Einführung und folgenden Themen:

  • Rolle des Managements,
  • Führungsmodelle und Führungsstile,
  • Umgang mit Personalkonflikten und Führungsverhalten,
  • Psychologische und soziale Grundlagen,
  • Arbeitszuteilung und -überwachung,
  • Kommunikation und Führung (Mitarbeiterbesprechung/-gespräch),
  • Motivation,
  • Stressbewältigung,
  • Leitbild des Vorgesetzten.

Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen, Ihre Führungsfähigkeiten zu perfektionieren und sich beruflich weiterzuentwickeln. Die Themen werden in Form von Vorträgen, Gruppenarbeiten, Fallstudien und praxisbezogenen Übungen behandelt.

Dauer

Montag – Donnerstag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr und Freitag von 8:00 Uhr bis 11:15 Uhr mit insgesamt 40 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten.

Zertifikat

Teilnahmebescheinigung der H&S

 

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Bestellung zum externen Arbeits- und Gesundheitsschutzbeauftragten (w/m/d)

Warum ein Arbeitsschutzmanagement System?

Unfallprävention, Rechtssicherheit, Gesundheitsschutz und Gefährdungsbeurteilungen gehören heute als strategisches Führungsthema zur Verantwortung der obersten Leitung. Es gilt mit einem Arbeits- und Gesundheitsschutz-Mangement-System (ASGM-System) sämtliche Risiken zu analysieren, die arbeitsbedingte körperliche Beschwerden bis hin zur Arbeits- oder Berufsunfähigkeit zur Folge haben können. Um solche betriebsbedingten Risiken für die Mitarbeiter auf ein Minimum zu reduzieren und beherrschbar zu machen, beschreibt die DIN ISO 45001:2018 Anforderungen an einen umfassenden, modernen Arbeitsschutz.

Als externer zertifizierter Arbeitsschutzbeauftragter erarbeiten wir mit Ihnen nach Muster-Vorlagen ein ASGM-Systems nach DIN ISO 45001.

Basisschutz

  • Bestellung des Arbeits- und Gesundheitsschutz schutzbeauftragten
  • Bestandsaufnahme mittels Arbeits- und Gesundheitsschutz-Audit vor Ort
  • Entwicklung eines Gesetzes konformen Arbeits-/Gesundheitsschutz-Managementsystems
  • Risikoanalyse vor Ort
  • Anforderungen und Umsetzung zum Unfallschutz
  • Gefährdungsbeurteilung
  • Verpflichtung der Mitarbeiter auf Arbeitsschutz
  • Arbeitsschutz-Newsletter
  • Jährlicher Tätigkeitsbericht

Arbeitsschutzschulung

  • Schulungspaket für Ihre Mitarbeiter

Arbeitsschutz-Beratung

  • Beratung bei arbeitsschutzrelevanten Fragen per Telefon, E-Mail oder Zoom
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Beratung zur professionellen Personal- und Organisationsentwicklung

In der allgegenwärtigen „VUCA* World“ sind wir kontinuierlich mit Herausforderungen wie Wechselhaftigkeit, Ungewissheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit konfrontiert. Dies merken wir im beruflichen Alltag im Personalentwicklung / Organisationsentwicklung unter anderem durch folgende Themen:

  • Globalisierung und Multikulturalität,
  • Digitalisierung,
  • Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Arbeitsmarkt/Knappheit an Fachkräften,
  • Unterschiedliche Werteansprüche zwischen den verschiedenen Generationen in der Belegschaft,
  • Konflikte und gefühlte Überforderungen aufgrund häufiger und intensiver Veränderungen,
  • Einführung neuer und ganzheitlich geltender Regularien (z. B. neue Datenschutzgrundverordnung der EU),
  • Einschneidende, gesamtgesellschaftliche Ereignisse, die die traditionelle Form des Arbeitens (phasenweise) nicht mehr ermöglichen (z. B. Corona-Krise)

Durch agile Strukturen und einer motivierenden Mitarbeiterführung können sich Unternehmen in diesem herausfordernden Umfeld allerdings wettbewerbsentscheidende Vorteile verschaffen. Auf diesem Weg möchten wir Sie gerne begleiten und bieten Ihnen daher zu folgenden Themen unternehmensspezifische Beratungsleistungen an:

  • Beraten und Begleiten bei der Planung und Umsetzung von Unternehmensnachfolgen/Generationenwechseln,
  • Entwicklung und Einführung von Unternehmenskulturen und –werten,
  • Konzeption und Implementierung von Vision, Mission und Strategie,
  • Aufbau von fähigen und flexiblen Organisationsstrukturen,
  • Entwicklung und Implementierung von Führungsleitlinien,
  • Entlastung der Führungskräfte durch agile, selbstorganisierte Teams,
  • Mehr Effizienz und Innovationsfähigkeit durch agile Strukturen und Arbeitsformen,
  • Change Management: Veränderungen erfolgreich einführen,
  • Persönlichkeitsentwicklung mithilfe von wissenschaftlich fundierten und in der Praxis bewährten Diagnostic-Tools und anschließendem Coaching,
  • Teamentwicklung,
  • Entwicklung und Einführung von Ziel- und Anreizsystemen,
  • Jährliche und anlassbezogene Mitarbeitergespräche zielgerichtet gestalten und erfolgreich führen,
  • Kompetenzmanagement: Erforderliche Kompetenzen identifizieren und entwickeln,
  • Talentmanagement: Potenzialträger erkennen und durch zielgerichtete Förderung weiterentwickeln und binden,
  • Entwicklung, Organisation und Analyse von Mitarbeiterbefragungen

*VUCA: volatile (= volatil), uncertain (= ungewiss), complex (= komplex) and ambiguous (= mehrdeutig)

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Bestellung zum externen Compliance-Officer (w/m/d) in der Pflegebranche

Umfassende Management-Systeme zur Qualitätssicherung oder zu Schutzzwecken bilden für Organisationen unterschiedlicher Ausprägung unerlässliche Säulen für die Beständigkeit und Sicherheit. Das Compliance-Management-System (CMS) dient im Wesentlichen der Wahrung von Rechtskonformität und Integrität und hat als vergleichsweise junges Schwerpunktthema innerhalb kurzer Zeit enorm an Bedeutung gewonnen. Wir begleitet Sie bei der professionellen Implementierung eines Compliance-Management-Systems. Um Kunden sowie neuen Interessenten optimale Voraussetzungen für ihre anstehende CMS-Implementierung und ggf. Zertifizierung zu schaffen, beraten wir Sie vor Ort in Ihrer Organisation.

Ethische und rechtliche Aspekte richtig managen – erfahrene Consulter bilden Schnittstelle

Mit fundiertem Hintergrund im Qualitätsmanagement unterstützen die Experten das wachsende Bewusstsein und die perspektivische Tragweite in der Compliance Entwicklung. Bereits heute sind die organisatorischen Maßnahmen zur Einhaltung von Gesetzten, Richtlinien und freiwilligen Vorgaben in vielen Unternehmensstrukturen fest verankert und vom optionalen Vorteil zum tragenden Element avanciert.

CMS implementieren: sorgfältige Organisation und konsequente Umsetzung

Das zugrundeliegende System für anerkanntes Compliance Management sollte einem Deming-Zyklus mit den Schritten planen, durchführen, prüfen und handeln (PDCA) folgen. Damit soll die Einhaltung und Befolgung äußerlich gegebener Gesetze und Richtlinien sichergestellt sowie die Redlichkeit des Unternehmens auch durch eigens geschaffene Vorgaben und Ansprüche definiert werden. Die detaillierte Festlegung und konsequente Einhaltung der CMS Maßnahmen soll einen präventiven Schutz darstellen, sowohl vor Vermögens- und Rufschäden am Unternehmen als auch von Mitarbeitern und Führungskräften.

Als zentrale Leitlinie für Compliance Management System Implementierungen dient die 2016 in Kraft getretene Norm DIN ISO 19600. Sie stellt Vorgaben zu Risikoanalyse, Zielsetzung, Konzeption, Umsetzung und Dokumentation bereit und steht ferner als Demonstrationsgrundlage und objektiver Maßstab. Eine unabhängige akkreditierte Zertifizierung nach DIN ISO 19600 gibt Unternehmen nicht nur größtmögliche Sicherheit und Schutz, sondern fördert auch das Ansehen und Vertrauen von Kunden, Partnern und der Öffentlichkeit.

Compliance in der Pflege

Compliance Management System (CMS)
  • Leistungen auf den Gebieten der gesetzlichen Kranken und Pflegeversicherung
  • Einhaltung korrekter Leistungserbringung und Abrechnung
  • Nicht nur Gesetze, sondern auch einhergehend organisatorischen und kommunikativen Aspekten.
  • Einführung einer „Compliance-Kultur“ mit Verantwortlichkeiten

Systematische Einführung

  1. Schritt: Erarbeiten eines Compliance-Kataloges mit unternehmensspezifische Compliance Tatbestände; ergebend aus Handlungsfelder und vertragliche Vereinbarungen
  2. Schritt: Entwicklung einer Compliance- Risikomatrix im Hinblick auf Bedeutungen und Eintrittswahrscheinlichkeit, ggf. auch Imageschäden
  3. Schritt: Umgang mit erkannten und bewerteten Compliance-Tatbeständen. Präventionsprozesse zur Verhinderung von Regelverstößen sind zu definieren.
  4. Schritt: Integration der Compliance Regelungen in den gewöhnlichen Geschäftsbetrieb. Dabei sind Mitarbeiter zu sensibilisieren und die Themen zu vermitteln.
  5. Schritt: ein Verfahren zu entwickeln wie das Compliance Management System überwacht und verbessert werden kann

Compliance-Verstöße in der Pflegebranche

  • Mitarbeiter schätzen ihre eigene Arbeit und ihr Verhalten richtigerweise als regelkonform ein.
  • Stationärer Pflegeeinrichtung: Ordnungsmäßigkeit der Hygiene oder der Medikamentengabe, insbesondere in der Corona-Pandemie
  • Einhaltung der Informations- und Dokumentationspflichten
  • Umgang mit Warteliste
  • Umgang mit Geschenken von Angehörigen der Klienten und Bewohner
  • Verletzungen der Verkehrssicherungspflichten, wenn Gefahrenquellen wie …
    • Bettenwagen im Flur
    • nasse Stellen auf dem Boden von der Reinigung
    • Stolpergefahr durch Bodenunebenheiten oder auch
    • eine Verhinderung einer Gefährdung von weglaufgefährdeten Personen (Demente Personen) eine Schädigung Dritter Personen verursachen können.
  • Unzureichende Organisation des Datenschutzes
  • Nichteinhaltung der vereinbarten Stellenbesetzung (Personalschlüssel)
  • Gewalt in der Pflege

Compliance ist nicht auf einzelne Fachbereiche beschränkt

Jeder Unternehmensbereich ist betroffen, z. B. …

  • Leitung und Verwaltung – Ordnungsmäßigkeit von Beschaffungsprozessen, Umgang mit personenbezogenen Daten, Verhalten gegenüber Behörden,
  • Personalbereich – Einhaltung von Arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Aspekten, Gleichbehandlungsgrundsatz, Arbeitsschutz
  • Abrechnung – Barbetragsverwaltung, Begleitung bei Arztbesuchen durch Betreuungskräfte, Abrechnung der Kennzeichnung der Bewohner Wäsche als Regelleistung

Integration in das Risikomanagementsystem

  • Rechtzeitiges erkennen und steuern von Risiken
  • Vermeidung von Regelverstößen, Risikovermeidung

Fazit

  • Complianceverstöße können sowohl finanziell als auch reputationsbezogenen verheerende Auswirkungen haben
  • Funktionierendes Compliance Management System erfüllt alle Verpflichtungen der Geschäftsführung und Aufsichtsorgane
  • Organisatorische Vorsorge gegen Compliance Verstöße
  • Die DIN ISO 19.600 ist quasi eine Bedienungsanleitung zur Umsetzung eines modernen Compliance Management System
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MD-Prüfung am Arbeitsplatz

Tagesseminar "Die MD-Qualitätsprüfungen erfolgreich und routiniert meistern"

Zielgruppe

Pflegedienstleitung, Qualitäts(management)beauftragte*r, Pflegefachkräfte

Lehrgangsinhalt

Teilnehmende erlangen Sicherheit durch fachliche Expertise in den einzelnen Schritten und sind gestärkt für die praktische Umsetzung. Im Ergebnis wird für sie deutlich, mit welchen Maßnahmen Sie sich auf die MD-Prüfung vorbereiten können.

  • Neue gesetzliche Grundlagen und deren Umsetzung
  • Wie bereiten wir uns im Pflegedienst organisatorisch und fachlich auf die externe Qualitätsprüfung vor?
  • Ablauf der Prüfung: Neuerungen in der QPR, der Umgang mit den Qualitätsaspekten
  • Vorstellung der Bewertungssystematik
  • Anforderungen an die Pflegedokumentation
  • Nach der Prüfung: Umgang mit dem Prüfbericht

Dauer

1 Werktag mit 8 Unterrichtseinheiten

Zertifikat

Teilnahmebescheinigung der H&S

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Tagesseminar „Hitzeschutzplan für Pflegeeinrichtungen“

Zielgruppe

Unternehmer*in, Geschäftsführer*in, Einrichtungsleitung, Pflegedienstleitung, Qualitätsbeauftragte*r,

Lehrgangsinhalt

Die Teilnehmer lernen anhand praktischer Beispiele die Entwicklung eines Hitzeschutzplans in Pflegeeinrichtungen. Sie sind ein geeignetes Mittel, um sich umfassend auf Hitzewellen vorzubereiten. Dabei sind die Herausforderungen, die sich aus Hitzeereignissen ergeben, vielfältig. Ein systematisches, einrichtungsbezogenes Vorgehen, orientiert an übergeordneten Arbeitshilfen, ist daher bei der Erstellung von Hitzeschutzplänen besonders vielversprechend. Die Teilnehmenden sind nach erfolgter Schulung in der Lage, ein Hitzeschutzplan in ihrer Einrichtung einzuführen bzw. anzupassen.

  • Einleitung
  • Zielgruppe und Aufbau des Maßnahmenplans
  • Praktische Maßnahmen vor und während Hitze
  • Einbinden und Vernetzen
  • Praxistipps für das Qualitätsmanagement

Dauer

1 Werktag mit 8 Unterrichtseinheiten

Zertifikat

Teilnahmebescheinigung der H&S

 

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Tagesseminar „Leistungsabrechnung ambulante Pflege“

Zielgruppe

Unternehmer*in, Geschäftsführer*in, Pflegedienstleitung,

Lehrgangsinhalt

Die Details zur Abrechnung sind in den Versorgungsverträgen festgelegt, die der Pflegedienst und die Pflegekasse in den einzelnen Bundesländern geschlossen haben. In diesem Seminar erhalten Sie einen fundierten Überblick in das komplexe Thema der ambulanten Leistungsabrechnung.

  • Leistungsrecht und Richtlinien
  • Leistungen der häuslichen Krankenpflege und Pflegeversicherung
  • Abrechnungsverfahren, Prozedere und Abrechnungslauf
  • Abrechnungsprüfung
  • Forderungsmanagement

Dauer

1 Werktag mit 8 Unterrichtseinheiten

Zertifikat

Teilnahmebescheinigung der H&S

 

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Tagesseminar „Vielfalt im Team – Diversität als Führungsaufgabe“

Zielgruppe

Inhaber*in, Geschäftsleitung, Einrichtungsleitung, Pflegedienstleitung, Hauswirtschaftsleitung

Lehrgangsinhalt

Vielfalt im Team ist eine alltägliche Herausforderung für Führungskräfte – unterschiedliche Generationen, Kulturen und Herkunft sowie Einstellungen treffen aufeinander. Dies stellt zum einen eine Herausforderung aber gleichzeitig eine enorme Chance in der Mitarbeiterführung dar.

  • Was bedeutet „Diversität“
  • Generationenkonflikt
  • Erkennen von und Umgang mit Stereotypen
  • Wertschätzender und zielgerichteter Umgang mit Vielfalt
  • Chancen diverser Teams erkennen, nutzen und stärken
  • Konfliktpotentiale erkenne und entschärfen

Dauer

1 Werktag mit 8 Unterrichtseinheiten

Zertifikat

Teilnahmebescheinigung der H&S

 

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Chronische Wunden

Tagesseminar „Pflegestandard - Neuauflage chronische Wunden“

In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Aktualisierungen des Expertenstandards chronische Wunden, um die neuen Erkenntnisse im Pflegealltag gezielt einzusetzen.

Zielgruppe

Ambulante, teilstationäre und vollstationäre Pflegeeinrichtungen und davon die Pflegedienstleitung, Pflege(fach)kräfte, Qualitätsmanagementbeauftragten

Lehrgangsinhalte

  • Überblick über die Aktualisierungen
  • Eingeschlossene Wundarten
  • Planung und Durchführung von wundspezifischen Interventionen
  • Information, Beratung und Schulung von Bewohnern, Patienten und Angehörigen
  • Evaluation der erbrachten pflegerischen Leistungen

Zeitrahmen

ab 9:00 Uhr mit 8 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten bis ca. 16:00 Uhr

Teilnahmebescheinigung

Teilnahmebescheinigung der H&S

 

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